Röntgendiagnostik

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Obwohl seit der Entdeckung der Röntgenstrahlen schon über ein Jahrhundert vergangen ist, werden diese auch heute noch genutzt, um Teile des menschlichen Körpers zweidimensional abzubilden.
Seit den Anfängen hat es sehr viele technische Weiterentwicklungen gegeben, die zur Reduktion der Strahlendosis und Verbesserung der Bildqualität dienen.
Röntgenaufnahmen z. B. des Thorax und Skeletts sowie der Brust sind nach wie vor erforderlich und gelten als Basisdiagnostik, bevor andere Verfahren, wie beispielsweise die Computertomographie, Angiographie oder Magnetresonanztomographie zum Einsatz kommen. Wegen der schnellen Verfügbarkeit werden sie auch für Verlaufskontrollen genutzt und kommen mit einer für den Menschen geringen Strahlenbelastung aus.